DE | EN | IT

Fussreflexzonen-Massage

Fussreflexzonen- Massage

Wirkung

Im Fuss haben alle Bereiche des Menschen ihre zugeordneten Stellen. Wir Therapeuten arbeiten mit gezielten Griffen im wahren Sinne einer Be-Hand-lung, um die im Menschen irritierten Energieabläufe zu ordnen und zu harmonisieren, Organsysteme anzuregen oder zu beruhigen. Ist eine Reflexzone schmerzhaft, bedeutet dies nicht sofort eine Erkrankung, sondern es kann auch eine Narbenstörung, eine Blockade oder Schwäche eines Organsystems sein. Unser Ziel ist, den Menschen wieder in seinen Einklang zu bringen.

Wir konnten über Jahrzehnte hinweg die Erfahrung sammeln, dass die Beschwerden in den geschwächten oder erkrankten Organen in dem Mass nachlassen, wie sich die übersensiblen Reflexzonen normalisieren. Diese Beobachtungen und deren Schlussfolgerungen eröffnen alle Möglichkeiten einer tiefgreifenden Umstimmung mittels der Reflexzonentherapie im Fuss bereits im Anfangsstadium einer Krankheit und stellen damit auch eine sinnvolle Gesundheitsvorsorge dar. Abgesehen vom spontan verspürten Behandlungsschmerz in der Belastungszone kann der/die Patient/In in den Zeiten zwischen den einzelnen Behandlungen mit den typischen Anzeichen reagieren:

  • Schweissabsonderungen an bestimmten Hautbezirken oder am ganzen Körper
  • vermehrte und trübe Harnausscheidung
  • vermehrter oder übel riechender Stuhlgang
  • abgeschwächtes Aufflackern alter Krankheiten, die früher einmal nicht ausgeheilt worden sind.

Es ist sehr empfehlenswert viel Wasser oder Tee zu trinken, um die Entschlackung so zu unterstützen!

Idealerweise arbeitet man:

  • 1-3 Mal wöchentlich
  • 6-12 Behandlungen

Kontraindikationen

Patient/Innen mit akuten, hochfieberhaften oder ansteckenden bzw. operativ zu erfassenden Krankheiten, mit Entzündungen im Venen- oder Lymphsystem speziellen psychischen Erkrankungen etc. gehören zum Facharzt, der darüber entscheidet, ob eine zusätzliche oder nachfolgende Behandlung über die Reflexzonen sinnvoll ist. Sonst gibt es jedoch kaum eine Krankheit, die sich dem ordnenden Einfluss dieser Therapie entzieht, denn es wird nicht die Krankheit bekämpft, sondern die im Menschen vorhandene Lebens- und Regenerationskraft aktiviert.