Schwermetall- und umwelttoxikologische Analysen

Zum ersten Mal in der Weltgeschichte ist jedes menschliche Wesen vom Augenblick der Empfängnis bis zum Tode der Berührung mit gefährlichen Stoffen ausgesetzt. Synthetische Insektizide wie beispielsweise Glyphosat haben dabei eine sehr starke biologische Wirkung und erhalten somit ihre 'Sonderstellung'. Sie zerstören Enzyme, deren Aufgabe es ist, den Körper vor Schaden zu bewahren. Sie blockieren Oxidationsprozesse, aus denen der Körper seine Energie gewinnt. Und sie verhindern die normale Funktion verschiedener Organe. Die Rückstände dieser Umweltvernichtungsmittel sind schon längst in unserer täglichen Nahrung angekommen und ihre darmzerstörende und auch krebsinduzierte Wirkung in umfangreichen Studien bewiesen.

Der Grund, warum viele Menschen über Jahrzehnte keine Schädigung spüren, liegt in der Entgiftungs- und Regulationsfähigkeit unseres Körpers. Aber heute müssen wir aus ganzheitlich-biologischer Sicht deutlich klar formulieren, dass der Anstieg von z. B. Autoimmunerkrankungen, chronischen Stoffwechselerkrankungen, Erschöpfungssyndrom und Tumorerkrankungen auf eine leise Intoxikation mit diesen Schwer- und Leichtmetallen (z.B. Aluminium) zurückzuführen ist. Besonders Quecksilber, Blei und Palladium gehören zu den Nervengiften, welche die Blut-Hirn-Schranke passieren und periphere Nerven schädigen.